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Als Frank sterben musste

Leonore Matouschek

Dieses Buch ist Dokumentation und gleichzeitg Ergebnis einer langjährigen Trauerarbeit. Die Autorin verlor ihren 6jährigen Sohn durch einen Verkehrsunfall. Der Tod ihres Kindes hat die Beziehung zu ihrer Familie, zu ihrer gesamten Umwelt und ihr Selbstbildnis verändert. Ihre Tagebuchaufzeichnungen zeigen, dass die Annahme von Trauer der schmerzhafte, aber einzige Weg ist, auch das eigene Leben nach dem Verlust eines Menschen erneut anzunehmen und weiterzuführen. Das Buch will Menschen weiterhelfen, die um einen Menschen trauern und versuchen, diesen Verlust mühsam zu begreifen und zu akzeptieren.

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Rituale in der Trauer

Christa Pauls, Uwe Sanneck, Anja Wiese

Rituale sind als Begleiter in der Trauer von unschätzbarem Wert. Sie gehören zum Kulturschatz der Menschheit. Die Autoren stellen ihre Ritualarbeit mit Trauernden in einem von ihnen entwickelten ganzheitlichen Ansatz vor und geben Einblick in die in ihrer Form einzigartige Arbeit mit trauernden Menschen. Trauernden und Menschen, die Trauernde begleiten, bietet das Buch wertvolle Hilfe und vielfältige Anregung. Den Tod einfach aus dem Leben auszugrenzen, ist ein fataler Fehler in unserer Gesellschaft auch darauf verweist das Buch einfühlsam und führt zu der Einsicht, Leben und Tod als Eingang und Ausgang einer Tür zu begreifen. Diese Einsicht sichert den Verstorbenen ihren Platz im Leben der Hinterbliebenen.

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Warum nur, Gott?

Bärbel Friederich

Der Tod eines Kindes ist für die hinterbliebenen Eltern und Geschwister ein einschneidendes Ereignis. Alle bisherigen Lebens- und Glaubenshaltungen geraten dadurch ins Wanken und die nicht zu beantwortende Frage nach dem Warum, die Frage nach der Vereinbarkeit von Gottes Güte und Allmacht lässt die Betroffenen nicht mehr los. Aber auch wenn es keine Antworten gibt, sind die Suche nach Erklärungen und das Hadern an der Unlösbarkeit der Fragen sinnvoll und bereichernd. Sie sind Teil der Trauerarbeit und können helfen, einen neuen Selbst- und Weltbezug zu entwickeln. Jan Salzmann führt zusammen mit Bärbel Friederich und Elisabeth Korgiel in diesem Buch die Erfahrungen Trauernder mit Sachbeiträgen zur Theodizee aus verschiedenen Epochen und Glaubensrichtungen zusammen.

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Fairy Tale Heroes

Julia Starp

Es war einmal eine Idee.. Aus dieser Idee ist etwas Wunderbares gewachsen. Je mehr engagierte, motivierte und kreative Köpfe sich davon begeistern ließen, desto größer, schöner und bedeutender wurde es: Ein Märchenbuch. Klassisch und doch modern, kein Kommerz, nur Kunst! Kunst, durch die etwas bewegt werden soll. Aufmerksamkeit und Hilfestellung für den Verein Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V.. Die Kollektion „Fairy Tale Heroes“ von Julia Starp wurde erstmals auf der Berlin Fashion Week im Januar 2015 präsentiert und bildet die Grundlage der insgesamt 15 Fotoshootings für das Projekt.

Die Bilder gestalten gemeinsam mit 14 originalen Geschichten der Brüder Grimm und Hans Christian Andersen ein hochwertiges Märchenbuch. In der Umsetzung der einzelnen Geschichten waren keine Grenzen gesetzt. Die Interpretationen sind frei von den neun Fotografen gewählt. 40 Models, Künstler und Prominente schlüpften in die Rollen der Märchenhelden. Alle Beteiligten engagieren sich frei, denn der Gewinn aus dem Verkauf des Buches, geht zu 100% an den Verein Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V..

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